Phänomen Wohnungseinbruch: Ansätze zur Prävention auf Basis einer multiperspektivischen Studie

Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. nahm die in Deutschland seit Jahren steigenden Fallzahlen des Wohnungseinbruchs und die regionalen Unterschiede hinsichtlich der Belastung mit solchen Taten einerseits und der Aufklärungsquote andererseits zum Anlass, in einem Forschungsproje...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Dreißigacker, Arne (Autor)
Otros Autores: Wollinger, Gina Rosa ; Baier, Dirk ; Bartsch, Tillmann
Tipo de documento: Electronic/Print Artículo
Lenguaje:Alemán
Publicado: 2017
En: Prävention und Freiheit. Zur Notwendigkeit eines Ethik-Diskurses
Año: 2017, Páginas: 271-283
Acceso en línea: Volltext (kostenfrei)
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Rights Information:InC 1.0
Disponibilidad en Tübingen:Disponible en Tübingen.
IFK: In: P I 1040
Verificar disponibilidad: HBZ Gateway
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Descripción
Sumario:Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. nahm die in Deutschland seit Jahren steigenden Fallzahlen des Wohnungseinbruchs und die regionalen Unterschiede hinsichtlich der Belastung mit solchen Taten einerseits und der Aufklärungsquote andererseits zum Anlass, in einem Forschungsprojekt das Phänomen Wohnungseinbruch multiperspektivisch zu untersuchen. Dabei wurden in den fünf deutschen Großstädten Bremerhaven, Berlin, Hannover, München und Stuttgart Betroffene von Wohnungseinbrüchen befragt (N=1.329), Strafakten analysiert (N=3.668) und die Ergebnisse im Rahmen von fünf Expertengruppeninterviews diskutiert. In dem Beitrag werden zentrale Ergebnisse dieser Studie vorgestellt. Aus ihnen ergeben sich Ansätze zur Verbesserung der Ermittlungsarbeit der Polizei sowie Präventionsansätze in Hinblick auf die Viktimisierungsfolgen und den individuellen Einbruchschutz.
Notas:Literaturverzeichnis: Seite 281-283
ISBN:9783942865715
DOI:10.15496/publikation-64247