Psychologie hilfreichen Verhaltens
Nur etwa jeder dritte Passant greift ein, wenn er an einer Unfallstelle vorbeikommt, an der Verletzte auf seine Hilfe angewiesen sind. Warum helfen so wenige, etwa nach Verkehrsunfällen, aber auch im alltäglichen Leben? Der Autor geht solchen Fragen nach und untersucht dazu Einstellungen und Persönl...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Stuttgart [u.a.]
Kohlhammer
1990
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In: | Jahr: 1990 |
Online-Zugang: |
Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: N VII 203 |
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Zusammenfassung: | Nur etwa jeder dritte Passant greift ein, wenn er an einer Unfallstelle vorbeikommt, an der Verletzte auf seine Hilfe angewiesen sind. Warum helfen so wenige, etwa nach Verkehrsunfällen, aber auch im alltäglichen Leben? Der Autor geht solchen Fragen nach und untersucht dazu Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale der Helfer und der Nicht-Helfer sowie die Funktion sozialer Lernprozesse und Normen. Wer sich über die Grundlagen des Helfens und Hilfeerhaltens informieren möchte, sollte zu dieser Darstellung greifen. Sie orientiert sich stark an Alltagsproblemen, was den Zugang zu diesem Thema erleichtert. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 189 - 208 |
Physische Details: | 211 S., graph. Darst. |
ISBN: | 3170101838 |