Das Ende der Gerechtigkeit: ein Richter schlägt Alarm

Wir leben in einem Rechtsstaat. Doch tun wir das wirklich? Eklatante Schwächen des Ausländerrechts; nicht vollstreckte Haftbefehle; nicht geahndeter Steuerbetrug: Immer häufiger verstehen die Bürger das Recht nicht mehr - in Deutschland, Österreich und der Schweiz, überall in Europa. Sie fragen: Gib...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Gnisa, Jens 1963- (VerfasserIn)
Körperschaft: Verlag Herder
Beteiligte: Thorbrietz, Petra 1954- (BeteiligteR)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Freiburg Basel Wien Herder 2017
In:Jahr: 2017
Ausgabe:2. Auflage
Online-Zugang: Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: G I 481
UB: 58 A 1337
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Schlagwörter:
Deutschland > Rechtsstaat > Gerechtigkeit > Soziale Ungleichheit > Kritik
Deutschland > Justiz > Rechtspolitik
Justizsystem
Rechtsstaat
Unabhängigkeit
Demokratie
Beschreibung
Zusammenfassung:Wir leben in einem Rechtsstaat. Doch tun wir das wirklich? Eklatante Schwächen des Ausländerrechts; nicht vollstreckte Haftbefehle; nicht geahndeter Steuerbetrug: Immer häufiger verstehen die Bürger das Recht nicht mehr - in Deutschland, Österreich und der Schweiz, überall in Europa. Sie fragen: Gibt es noch Gerechtigkeit? Das fragen sich andererseits auch Richter, Staats- und Rechtsanwälte oder Justizangestellte. Sie bekommen nicht selten Hassmails und Todesdrohungen, weil sie tun, was zu ihren Aufgaben gehört: Urteile sprechen, Ansprüche vertreten, Recht und Gesetz Geltung verschaffen. Können sie es bald schon niemandem mehr recht machen? Und was bedeutet das dann?
Beschreibung:Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Physische Details:288 Seiten, 21 cm
ISBN:9783451377297
3451377292