Rechtsstaatlicher Strafprozess und Bürgerrechte: Gedächtnisschrift für Edda Weßlau
In fast vierzig Beiträgen würdigen Kolleginnen und Kollegen aus Wissenschaft und Praxis die im April 2014 im Alter von nur 57 Jahren verstorbene Strafrechtswissenschaftlerin Edda Weßlau. Edda Weßlau war eine leidenschaftliche Prozessualistin und hat besonders die Debatte über verfahrensbeendende Abs...
Beteiligte: | ; ; ; ; ; |
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Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
[2016]
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In: |
Schriften zum Strafrecht (Band 297)
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Online Zugang: |
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Schlagwörter: | |
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Zusammenfassung: | In fast vierzig Beiträgen würdigen Kolleginnen und Kollegen aus Wissenschaft und Praxis die im April 2014 im Alter von nur 57 Jahren verstorbene Strafrechtswissenschaftlerin Edda Weßlau. Edda Weßlau war eine leidenschaftliche Prozessualistin und hat besonders die Debatte über verfahrensbeendende Absprachen im Strafprozess mit ihrer Habilitationsschrift über "Das Konsensprinzip im Strafverfahren" (2002) nachhaltig geprägt. Es war ihr stets ein besonderes Anliegen, den Schutz von Bürgerrechten bei der Strafverfolgung zu sichern. Schon früh hat sie die Bedeutung des Datenschutzes bei der Ausgestaltung von polizeilicher Gefahrenabwehr und Strafverfolgung erkannt. Ihr besonderes Augenmerk galt dabei geheimdienstlichen Operationen und der (internationalen) Zusammenarbeit von Sicherheitsbehörden. Diese und weitere Interessengebiete der Verstorbenen greifen die Autorinnen und Autoren der Gedächtnisschrift auf (Verlagswerbung). |
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Beschreibung: | Schriftenverzeichnis von Edda Weßlau: Seite 643-647 |
Beschreibung: | 651 Seiten 1 Porträt 24 cm |
ISBN: | 3428146034 9783428146031 9783428846030 |