Das Amok-Puzzle: psychologische Erklärungsansätze und Täterprofile

Verlagsinfo: Was treibt einen Amokläufer dazu an, eine scheinbar willkürliche Auswahl an Menschen mit in den Tod zu reißen? Warum sind die meisten Täter männlich? Und gibt es Unterschiede zwischen erwachsenen und jugendlichen Tätern? Christoph Paulus stellt die Ergebnisse einer der größten deutschen...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Paulus, Christoph (VerfasserIn)
Beteiligte: Tectum Verlag
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Englisch
Veröffentlicht: Marburg Tectum Verlag [2016]
In:Jahr: 2016
Online Zugang: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Klappentext (Verlag)
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
UB: KB 20 A 8152
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Beschreibung
Zusammenfassung:Verlagsinfo: Was treibt einen Amokläufer dazu an, eine scheinbar willkürliche Auswahl an Menschen mit in den Tod zu reißen? Warum sind die meisten Täter männlich? Und gibt es Unterschiede zwischen erwachsenen und jugendlichen Tätern? Christoph Paulus stellt die Ergebnisse einer der größten deutschen Amok-Studien vor. Die Stichprobe umfasst insgesamt 58 Fälle, davon 46 Amokläufer und 12 sogenannte "Trittbrettfahrer", die zwar Amokdrohungen ausgesprochen, diese jedoch nicht ernsthaft in Erwägung gezogen haben. Es entsteht ein Netz von Bedingungen und Umständen, die allesamt Hinweise auf die Frage liefern, ob und warum nicht alle Menschen, die eine schwere Kindheit hatten oder Ego-Shooter spielen, zu Amokläufern werden. Die Lösung des Amok-Puzzles ist nicht so einfach wie das Stellen dieser Fragen. Der Autor gibt der Betrachtung erstmals einen umfassenden Analyserahmen.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 421-439
Beschreibung:445 Seiten Illustrationen, Diagramme 21 cm x 14.8 cm
ISBN:3828837956
9783828837959