Ungleichheit in kapitalistischen Gesellschaften

Das Buch legt eine neue Theorie sozialer Ungleichheit in Gegenwartsgesellschaften vor. Es stützt sich auf eigene empirische Forschung auf drei Kontinenten und argumentiert, dass Ungleichheit bisher unzureichend verstanden wurde, weil ausschliesslich westliche Gesellschaften Grundlage der Interpretat...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Rehbein, Boike 1965-2022 (VerfasserIn)
Beteiligte: Souza, Jessé 1960-
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Weinheim Basel Beltz Juventa [2014]
In:Jahr: 2014
Online-Zugang: Auszug
Inhaltstext (Verlag)
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Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: O V 392
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das Buch legt eine neue Theorie sozialer Ungleichheit in Gegenwartsgesellschaften vor. Es stützt sich auf eigene empirische Forschung auf drei Kontinenten und argumentiert, dass Ungleichheit bisher unzureichend verstanden wurde, weil ausschliesslich westliche Gesellschaften Grundlage der Interpretation waren. Das vorliegende Buch betrachtet Gesellschaft nicht als funktionales oder ökonomisches System, sondern als sinnhafte Praxis. Es zeigt auf, dass und wie die symbolische Vermittlung von Macht die strukturelle Wurzel der Ungleichheit bildet
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 221-228
Physische Details:228 Seiten, Diagramme, 23 cm
ISBN:9783779929475
3779929473