Zeugenbeeinflussung durch Medien: philosophische, psychologische und juristische Gedanken zu einem Aspekt der "Litigation-PR"

Band 9 der "Medienrechtlichen Schriften" geht der Frage nach, inwieweit und auf welche Weise Medien in der Lage sind, Einfluss auf Zeugen auszuüben. Denkbar sind Vorverurteilungen des Angeklagten ebenso wie umgekehrt das Erwecken von Mitleid für seine Person, wodurch zumindest Zeugen bei i...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Fechner, Frank (HerausgeberIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Ilmenau Univ.-Verl. Ilmenau 2012
In: Medienrechtliche Schriften (9)
Online Zugang: Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: B XI 297
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Ähnliche Datensätze:Online-Ausg.: 718313682
Beschreibung
Zusammenfassung:Band 9 der "Medienrechtlichen Schriften" geht der Frage nach, inwieweit und auf welche Weise Medien in der Lage sind, Einfluss auf Zeugen auszuüben. Denkbar sind Vorverurteilungen des Angeklagten ebenso wie umgekehrt das Erwecken von Mitleid für seine Person, wodurch zumindest Zeugen bei ihrer Aussage, möglicherweise auch Richter beim Urteilsspruch, beeinflusst werden können. Im Folgenden soll indessen noch einer weitergehenden Fragestellung nachgegangen werden. Kann es sein, dass ein Zeuge aufgrund eines Medienberichts unbewusst falsch aussagt? Können Medienberichte stärker wirken als die eigene Wahrnehmung? Um sich einer Antwort zu nähern, bedarf es eines interdisziplinären Ansatzes.
Beschreibung:Literaturangaben
Beschreibung:146 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:3863600258
9783863600259