RT Book T1 Unreine Bilder: zur medialen (Selbst-)Inszenierung von School Shootern T2 Kultur- und Medientheorie A1 Grzeszyk, André LA German PP Bielefeld PB Transcript-Verl. YR 2012 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/672372436 AB Wie lässt sich das Bild eines Massakers an das befriedete Bild einer Kleinstadtschule anschließen? Jenseits soziologischer und psychologischer Argumentationen stellt der School Shooter in medienwissenschaftlicher Perspektive ein Montageproblem dar. André Grzeszyk entwickelt das Phänomen Amok als Frage zeitgenössischer Sichtbar- keitsverhältnisse und Bildökonomien. In historischer Perspektive zeigt er auf, wie sich ein Schüler in einen School Shooter verwandelt und welche entscheidende Rolle me- diale Formen der (Selbst-)Inszenierung in diesem Prozess spielen. Das Buch bietet profunde Einblicke in ein hochkomplexes Phänomen an der Grenze zwischen Fiktion und Realität. NO Literaturverz. S [407] - 421 NO Filmogr. S. [423] - 425 SN 383761980X SN 9783837619805 K1 Hochschulschrift K1 Schule : Jugendlicher Täter : Amok : Selbstdarstellung : Medientheorie K1 Amok : Motiv : Film : Rezeption : Schule : Jugendlicher Täter : Amok K1 Amok K1 School-Shooting K1 Amoklauf K1 Medien K1 Mediendarstellung K1 Selbstinszenierung K1 Fiktion K1 Realität K1 Schule K1 Körper