Ein Mord, der keiner sein durfte: der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates

Es war Mord. Das behauptet zumindest Heinrich Wille, pensionierter Staatsanwalt und 1994 bis 1998 Leiter des Ermittlungsverfahrens im Fall Uwe Barschel, in seinem nach mehrjähriger Wartezeit jetzt veröffentlichten Buch über das Todesermittlungsverfahren. (S. Preisler)

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Wille, Heinrich (Autor)
Tipo de documento: Print Libro
Lenguaje:Alemán
Publicado: Zürich Rotpunktverlag 2011
En:Año: 2011
Edición:1. Aufl.
Acceso en línea: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
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Sumario:Es war Mord. Das behauptet zumindest Heinrich Wille, pensionierter Staatsanwalt und 1994 bis 1998 Leiter des Ermittlungsverfahrens im Fall Uwe Barschel, in seinem nach mehrjähriger Wartezeit jetzt veröffentlichten Buch über das Todesermittlungsverfahren. (S. Preisler)
Es war Mord. Das behauptet zumindest Heinrich Wille, pensionierter Staatsanwalt und 1994 bis 1998 Leiter des Ermittlungsverfahrens im Fall Uwe Barschel, in seinem nach mehrjähriger Wartezeit jetzt veröffentlichten Buch über das Todesermittlungsverfahren. Willes Buch durfte aus dienstrechtlichen Gründen zunächst nicht erscheinen, möglicherweise auch wegen der darin erhobenen Vorwürfe gegen Vorgesetzte, Politiker und regionale Medien. Spekulationen über Täter und Motive verfolgt Wille nicht, ebensowenig Informationen, die über den Stand der damaligen Ermittlungen hinausgehen. Eine Ausnahme davon sind die CIA-Kontakte Barschels und die Andeutung, die Lübecker Staatsanwaltschaft sei vom BND bewusst in die Irre geführt worden. (Verlagstext) (S. Preisler)
Descripción Física:382 S. graph. Darst. 204 mm x 135 mm
ISBN:9783858694621
3858694622