RT Book T1 Bindungen: das Gefüge psychischer Sicherheit A1 Grossmann, Karin 1942- A2 Grossmann, Klaus E. 1935- LA German PP Stuttgart PB Klett-Cotta YR 2012 ED 5., vollst. überarb. Aufl. UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/659241951 AB Fast 100 Kinder konnte das Ehepaar Grossmann über mehr als 30 Jahre, von der Geburt an bis heute, wissenschaftlich begleiten und beobachten. Schon als Säugling binden wir uns an die Eltern, die uns versorgen und schützen. Ob es aber gelingt, eine sichere Bindung zu entwickeln, hängt von der Qualität der Erfahrungen mit Mutter und Vater ab. Und davon hängen wiederum unsere Erwartungen über die Reaktionen anderer Menschen ab, wenn wir deren Unterstützung brauchen. Wie die Forschungsergebnisse zeigen, führen positive Erfahrungen mit beiden Eltern zur Bereitschaft, verläßliche, vertrauensvolle Beziehungen einzugehen, die auf Gegenseitigkeit beruhen. Bereits in den ersten Lebensjahren wird das Fundament für Freundschaften, Partnerschaften und den rücksichtsvollen sozialen Umgang mit anderen gelegt. NO Literaturverz. S. [673] - 724 CN a SN 3608947205 SN 9783608947205 K1 Attachment behavior in children : Longitudinal studies K1 Security (Psychology) in children : Longitudinal studies K1 Attachment behavior K1 Security (Psychology) K1 Bindungstheorie : Psychologie : Entwicklungspsychologie K1 Bindung K1 Psychische Sicherheit K1 Bindungsforschung K1 Trennung K1 Soziale Bindung K1 Mutterverbindungen K1 Mutter-Kind-Bindung K1 Vater-Kind-Bindung K1 Eltern-Kind-Beziehung