Die Drogenlüge: warum Drogenverbote den Terrorismus fördern und Ihrer Gesundheit schaden

Zur Untermauerung seiner These von der "Drogenlüge" geht der einschlägig ausgewiesene Autor ("Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf", BA 4/95; "Cannabis", ID 12/03) in die Historie: Trotz Verbots bestimmter Drogen seit Anfang des 20. Jahrhunderts und der damit verbu...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Bröckers, Mathias (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Frankfurt/Main Westend-Verl. 2010
In:Jahr: 2010
Online Zugang: Inhaltstext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zur Untermauerung seiner These von der "Drogenlüge" geht der einschlägig ausgewiesene Autor ("Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf", BA 4/95; "Cannabis", ID 12/03) in die Historie: Trotz Verbots bestimmter Drogen seit Anfang des 20. Jahrhunderts und der damit verbundenen Botschaft, durch ihre Klassifizierung als Krankheit und Verbrechen das Suchtproblem in den Griff zu bekommen, ist der Drogenkonsum nicht eingedämmt worden. Vielmehr kann Bröckers anhand vieler Belege weltweit zeigen, warum gerade das Geschäft mit den Drogen durch die Prohibition so attraktiv ist und wie Politik, Mafia, Terroristen und Lobbyisten davon profitieren. Angesichts der erheblichen gesellschaftlichen und finanziellen Schäden und der Tatsache, dass Problemschaffung und Problemlösung so untrennbar miteinander verbunden sind, gibt es für Bröckers nur eine Alternative: "Die vollständige Entkriminalisierung des Besitzes und Konsums von Drogen". - Aktuelle Bestandsaufnahme eines Themas, das von H.G. Behr (BA 6/84) über H. Schmidt-Semisch (BA 4/91) bis zu G. Amendt ("No Drugs, no Future", ID 50/03) reicht. (2)
Beschreibung:213 S. graph. Darst.
ISBN:9783938060513