School-Shooting: jugendliche Amokläufer zwischen Anpassung und Exklusion

Ein hochaktuelles Buch mit Blick fürs Detail, das die Täter selbst zu Wort kommen lässt! School-Shooting ist die spektakulärste Form von Gewalt in der Schule. Sie schockiert die Öffentlichkeit und wirft die Frage auf, wie es zu derartigen Gewalthandlungen kommen kann. In seiner sozialpsychologischen...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Faust, Benjamin (VerfasserIn)
Beteiligte: Haubl, Rolf (VerfasserIn eines Vorworts)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Gießen Psychosozial-Verlag [2010]
In:Jahr: 2010
Ausgabe:Originalausgabe
Online Zugang: Cover (Verlag)
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Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: C II 626
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ein hochaktuelles Buch mit Blick fürs Detail, das die Täter selbst zu Wort kommen lässt! School-Shooting ist die spektakulärste Form von Gewalt in der Schule. Sie schockiert die Öffentlichkeit und wirft die Frage auf, wie es zu derartigen Gewalthandlungen kommen kann. In seiner sozialpsychologischen Untersuchung versucht Benjamin Faust, die Ursachen von Amokläufen an Schulen zu bestimmen. Durch eine sorgfältige Analyse von über 30 Fallbeispielen kann er überzeugend darlegen, dass School-Shootings den Schlusspunkt eines langwierigen Prozesses zunehmender sozialer Exklusion und Marginalisierung der Täter darstellen. School-Shootings sind nicht die Taten "kranker Psychopathen", sie sind sinn- und identitätsstiftende Handlungsakte, mit denen die Täter versuchen, Anerkennungsdefizite durch die soziale Umwelt auszugleichen. Gewaltsam durchbrechen School-Shooter das ihnen zugewiesene Stigma des Außenseiters und stellen über ihre Tat sicher, dass man sich ihrer erinnert.
Beschreibung:Literatur- und URL-Verzeichnis: Seiten 145-151
Beschreibung:161 Seiten 210 mm x 148 mm
ISBN:9783837920635