Polizei und Fans - ein gestörtes Verhältnis?: eine empirische Untersuchung von gewalttätigem Zuschauerverhalten im deutschen Profifußball
Gewalt und Fussball stehen seit Jahrzehnten in einer wechselseitigen Beziehung. In Deutschland erreichte das Problem in den 70er und 80er Jahren besondere Brisanz, als verfeindete Hooliganmobs von Bundesligavereinen für zahlreiche Tote und Verletzte verantwortlich waren. Seitdem geht die deutsche Po...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Diplomica Verlag
2009
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In: | Jahr: 2009 |
Online Zugang: |
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Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: C II 752 |
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Zusammenfassung: | Gewalt und Fussball stehen seit Jahrzehnten in einer wechselseitigen Beziehung. In Deutschland erreichte das Problem in den 70er und 80er Jahren besondere Brisanz, als verfeindete Hooliganmobs von Bundesligavereinen für zahlreiche Tote und Verletzte verantwortlich waren. Seitdem geht die deutsche Polizei massiv und repressiv gegen gewaltbereite Fussballfans vor. Die Sicherheitsvorkehrungen in und um die Stadien haben sich zuletzt auch im Zuge der WM 2006 massiv weiterentwickelt: Grosse Polizeipräsenz, Kameraüberwachung, szenekundige Beamte, Polizisten in Zivil, strikte Blocktrennung zwischen den Fanlagern, Fanprojekte und Sicherheitsbeauftragte der Vereine sollen dafür sorgen, dass der mittlerweile zum gesellschaftlichen Event hochstilisierte Profifussball nicht durch gewalttätige Exzesse einzelner instrumentalisiert wird |
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Beschreibung: | 154 S. graph. Darst. 220 mm x 150 mm |
ISBN: | 9783836681827 9783836631822 |