"Verbrechensbekämpfung" und soziale Ausgrenzung im nationalsozialistischen Köln: Kriminalpolizei, Strafjustiz und abweichendes Verhalten zwischen Machtübernahme und Kriegsende

Der "Kampf" gegen "Verbrecher" und gesellschaftliche Randgruppen war ein wichtiges Politikfeld des NS-Regimes. Das Buch zeigt am Beispiel Kölns, welche Bedeutung "Verbrechensbekämpfung" und soziale Ausgrenzung für die Herausbildung der nationalsozialistischen "Volk...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Roth, Thomas (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Köln Emons 2010
In: Schriften des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln (15)
Ausgabe:1. Aufl.
Online Zugang: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: C X 404
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Schlagwörter:
Beschreibung
Zusammenfassung:Der "Kampf" gegen "Verbrecher" und gesellschaftliche Randgruppen war ein wichtiges Politikfeld des NS-Regimes. Das Buch zeigt am Beispiel Kölns, welche Bedeutung "Verbrechensbekämpfung" und soziale Ausgrenzung für die Herausbildung der nationalsozialistischen "Volksgemeinschaft" hatten und welche Rolle Kriminalpolizei und Strafjustiz in der NS-Diktatur spielten. Es untersucht das Verhältnis der Bevölkerung zur NS-Kriminalpolitik, beleuchtet die Perspektive der Betroffenen und wirft einen genaueren Blick auf die verschiedenen Formen von Kriminalität im "Dritten Reich". (Verlagsinformation.)
Beschreibung:848 S. zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. 240 mm x 170 mm
ISBN:9783897055797