Willensfreiheit
Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die KonsequenĆzen der Hirnforschung für das FreiĆheitsĆproblem erörtert. Zum anderen entwickelt der Autor eine originelle eigene Position. Er widerspricht dem breiten philoĆsophischen Konsens, dass jedenfalls...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
de Gruyter
2007
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In: | Jahr: 2007 |
Online Zugang: |
Inhaltstext (Verlag) Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: M IX 241 |
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739661191 Online-Ausg.: 1655831445 |
Zusammenfassung: | Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die KonsequenĆzen der Hirnforschung für das FreiĆheitsĆproblem erörtert. Zum anderen entwickelt der Autor eine originelle eigene Position. Er widerspricht dem breiten philoĆsophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von FreiĆheit mit einem naturĆwissenschaftĆlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebeĆnen BedinĆgungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass dieser sogenannten libertarischen Auffassung der Freiheit, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatsachen entgegenstehen, sondern nur philosophische Doktrinen. Zwar können wir durch unser Handeln keine Naturgesetze abändern und sind auch keine ersten Beweger, aber es lässt sich zeigen, dass es dessen für ein So-oder-AndersĆkönnen unter gegebenen Bedingungen auch nicht bedarf. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. [207] - 216 |
Beschreibung: | VI, 222 S. 21 cm |
ISBN: | 9783110195613 |