RT Book T1 Neue Wege gegen häusliche Gewalt: pro-aktive Beratungsstellen in Niedersachsen und ihre Zusammenarbeit mit Polizei und Justiz T2 Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung JF Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung A1 Löbmann, Rebecca A1 Herbers, Karin LA German PP Baden-Baden PB Nomos-Verl.-Ges. YR 2005 ED 1. Aufl. UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/494337524 AB In den letzten Jahren hat sich in Deutschland der institutionelle Umgang mit häuslicher Gewalt nachhaltig geändert. 2002 ist das Gewaltschutzgesetz in Kraft getreten, vielerorts wurden neue polizeiliche Handlungsstrategien implementiert, es entstanden lokale Netzwerke, neue Interventionskonzepte für die Opfer wurden erprobt. Pro-aktiv arbeitende Beratungsstellen stellen solch eine neue Form der Unterstützung dar: Sie werden von der Polizei über Einsätze bei häuslicher Gewalt informiert, bieten den Geschädigten Beratung an und informieren über die rechtlichen Möglichkeiten. AB In den letzten Jahren hat sich in Deutschland der institutionelle Umgang mit häuslicher Gewalt nachhaltig geändert. 2002 ist das Gewaltschutzgesetz in Kraft getreten, vielerorts wurden neue polizeiliche Handlungsstrategien implementiert, es entstanden lokale Netzwerke, neue Interventionskonzepte für die Opfer wurden erprobt. Pro-aktiv arbeitende Beratungsstellen stellen solch eine neue Form der Unterstützung dar: Sie werden von der Polizei über Einsätze bei häuslicher Gewalt informiert, bieten den Geschädigten Beratung an und informieren über die rechtlichen Möglichkeiten NO Literaturverz. S. 253 - 261 SN 3832915184 K1 Häusliche Gewalt K1 Intervention K1 Verbrechensopfer K1 Beratungsstelle K1 Kontaktaufnahme K1 Niedersachsen K1 Niedersachsen : Häusliche Gewalt : Intervention : Verbrechensopfer : Beratungsstelle : Kontaktaufnahme K1 Staatliche Hilfe K1 Beratung K1 Beratungsstellen K1 Polizei K1 Justiz K1 Interventionsstellen K1 BISS