Kooperative und konsensuale Strukturen in der Normsetzung
Der "kooperative Staat" versucht, seine expansiv gewachsenen Aufgaben durch die Integration Privater in staatliche Funktionen zu bewältigen. Individuen und Verbände werden in diesem Zusammenhang auch und gerade an den verschiedenen Formen der Normsetzung beteiligt. So gibt der Staat ganze...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2005
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In: |
Ius publicum (129)
Jahr: 2005 |
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Schlagwörter: |
Zusammenfassung: | Der "kooperative Staat" versucht, seine expansiv gewachsenen Aufgaben durch die Integration Privater in staatliche Funktionen zu bewältigen. Individuen und Verbände werden in diesem Zusammenhang auch und gerade an den verschiedenen Formen der Normsetzung beteiligt. So gibt der Staat ganze Regelungsbereiche partiell oder vollständig in private Hand und behält sich dabei in ganz unterschiedlichem Maße eine Restverantwortung vor. Diese Beobachtung nimmt Florian Becker zum Anlaß einer umfassenden verfassungsrechtlichen Untersuchung solcher kooperativer und konsensualer Strukturen in der Normsetzung und schließt damit aus verfassungsrechtlicher Sicht an die Diskussion um das Phänomen kooperativer Staatlichkeit an. Florian Becker ist 1971 geboren; Studium der Rechtswissenschaften in Bonn; 1997 Promotion; 1997 Master of Laws, Universität Cambridge; 2004 Habilitation, z.Zt. Professor an der Aberdeen University Law School. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. [759] - 822 |
Physische Details: | XIX, 828 S., 24 cm |
ISBN: | 3161485726 |