Opferrechte in Österreich: eine Bestandsaufnahme

chungsgebieten. Der erste Band der viktimologischen Schriftenreihe bietet eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Österreich aus rechtlicher und sozialwissenschaftlicher Sicht unter Berücksichtigung auch der praktischen Arbeit bestehender Opferhilfeeinrichtungen. Besondere Aktualität kommt...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Dearing, Albin (HerausgeberIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Innsbruck Wien München Bozen Studien-Verl. 2004
In: Viktimologie und Opferrechte (1)
Online Zugang: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: S 171 1
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Beschreibung
Zusammenfassung:chungsgebieten. Der erste Band der viktimologischen Schriftenreihe bietet eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Österreich aus rechtlicher und sozialwissenschaftlicher Sicht unter Berücksichtigung auch der praktischen Arbeit bestehender Opferhilfeeinrichtungen. Besondere Aktualität kommt diesem Band im Hinblick auf die neue gesetzliche Regelung des Strafverfahrens zu, mit der ein erheblicher Ausbau der Rechte der Straftatopfer erfolgt. Für die Beurteilung des Standes der Realisierung der Opferrechte in Österreich bildet der Rahmenbeschluss der EU über die Stellung des Opfers im Strafverfahren den primär maßgeblichen Hintergrund. Aus dem Inhalt: Birgitt Haller: Die Situation der Opfer in Österreich Petra Smutny: Kurzer Abriss über die Entstehungsgeschichte des Rahmenbeschlusses Heinz Drobesch: Das Recht des Opfers und seiner Angehörigen auf Sicherheit Albin Dearing: Das Recht des Opfers auf ein Strafverfahren Petra Smutny: Die "Schonung" des Opfers im Strafverfahren Marianne Löschnig-Gspandl: Das Recht des Opfers auf Wiedergutmachung Marianne Gammer: Touristen als Opfer von Straftaten Brigitte Nurscher: Kinder bei der Kriminalpolizei: Opferschutz durch Professionalisierung Elfriede Fröschl: Opfer oder Überlebende. Feministische Anmerkungen zum Rahmenbeschluss der EU Informationen zur Schriftenreihe: Der Verein "Weisser Ring" ist seit mehreren Jahrzehnten als Nichtregierungsorganisation im Bereich der finanziellen und psychosozialen Opferhilfe tätig; er hat seine Arbeit sukzessive auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet - mittlerweile sind in Österreich ca. 120 ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Opferhilfe des "Weissen Ringes" aktiv - und ist in das Europäische Netzwerk des Forums für Opferhilfe integriert. Präsident des "Weissen Ringes" ist HonProf. Dr. Udo Jesionek, Präsident des Jugendgerichtshofes Wien a.D. Mit der vorliegenden Reihe sollen einerseits jene Berufsgruppen, die mit Straftatopfern arbeiten (also Justiz, Polizei, Bundessozialämter, Rechtsanwälte und NGOs), fundiert über Aspekte der rechtlichen und tatsächlichen Situation der Straftatopfer in Österreich informiert werden und andererseits die Interessen der Opfer in der öffentlichen und insbesondere rechtspolitischen Diskussion geltend gemacht werden. Dieses zweite Ziel hat im Hinblick auf die laufenden Bestrebungen des Bundesministeriums für Justiz zur Schaffung einer zeitgemäßen Regelung des Strafprozesses und auch vor dem ...
Beschreibung:Literaturangaben
Beschreibung:184 S. 24 cm
ISBN:3706518899