Gewalt gegen Frauen und Kinder: Bestandsaufnahme - Diagnose - Prävention = Violence against women and children

Frauen und Kinder sind schon immer vorrangig als Opfer roher Gewalt besonders gefährdet gewesen, allein schon aufgrund ihrer körperlichen Unterlegenheit. Repräsentative Dunkelfelderhebungen zeigen, dass ca. 10% aller Mädchen und 5% aller Jungen bis zum 16. Lebensjahr Opfer sexueller Übergriffe werde...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Oehmichen, Manfred (HerausgeberIn) ; Kaatsch, Hans-Jürgen (BeteiligteR) ; Bosinski, Hartmut A. G. (BeteiligteR) ; Kaatsch, Hans-Jürgen 1947-
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Englisch
Veröffentlicht: Lübeck Schmidt-Römhild 2004
In: Rechtsmedizinische Forschungsergebnisse (32)
Jahr: 2004
Online Zugang: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: C II 570
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Schlagwörter:

MARC

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520 |a Frauen und Kinder sind schon immer vorrangig als Opfer roher Gewalt besonders gefährdet gewesen, allein schon aufgrund ihrer körperlichen Unterlegenheit. Repräsentative Dunkelfelderhebungen zeigen, dass ca. 10% aller Mädchen und 5% aller Jungen bis zum 16. Lebensjahr Opfer sexueller Übergriffe werden. 15-20% aller Frauen werden im Erwachsenenalter Opfer sexueller Übergriffe. Experten gehen davon aus, dass in Deutschland pro Woche 2 Kinder zu Tode kommen. Ohne materielle und persönliche Hilfe sind viele Opfer nicht nur verlassen, sondern auch verloren, das sie sich aus dem oftmals familiären Kreis der Gewalteinwirkung nicht befreien können. Ein weiterer Problemkomplex betrifft das Verhalten Außenstehender, d.h. der Nachbarn, Ärzte, Freunde usw. gegenüber den öffentlichen Behörden. Soll eine Information an das Jugendamt gegeben werden? Was ist bei der Polizei und der Staatsanwaltschaft zu erwarten? An wen habe ich mich zu wenden, wenn eine Vergewaltigung stattgefunden hat und welche Folgen erwarten mich im Falle von Ermittlungen bei der Polizei und der gynäkologischen Untersuchung? Durch zahlreiche soziale Einrichtungen werden in Deutschland bereits Schutz und Beratung angeboten, wobei z. T. eine gute Vernetzung besteht. Auf diese Netzweke soll u.a. mit diesem Buch aufmerksam gemacht werden. Probleme bestehen offenbar besonders auf dem medizinischen Sektor, dies gilt sowohl für die Diagnostik als auch für die Behandlung. Hier sind die Institutionen "Rechtsmedizin" und "Sexualmedizin" angesprochen, die als Mittler zwischen Diagnose (Traumatologie) und Therapie (Klinikum) von Opfern und Tätern wie auch als Vermittler zu sozialen Einrichtungen und Ermittlungsbehörden durch ihre spezielle Ausbildung und ihre Kontakte vorrangig befähigt sind. Zur Zeit bestehen in Deutschland auf verschiedenen Ebenen Aktivitäten, um aus unterschiedlichen Richtungen Gewalt zu reduzieren und Opfer zu schützen. Das vorliegende Buch reiht sich ein in dieses Ansinnen, wobei als Schwerpunkt die dringende Notwendigkeit einer zusätzlichen medizinischen Vernetzung angestrebt wird 
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