Mörderisches Profil: Phänomen Serientäter

Der Autor, Kriminalhauptkommissar und Experte für Serienmorde, beschäftigt sich ein weiteres Mal mit seinem Spezialgebiet (siehe auch ID 24/01). Auch hier werden wieder prägnante Fälle von Serienmorden der letzten Jahrzehnte in Deutschland vorgestellt. Harbort analysiert die Vorgehensweise der Täter...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Harbort, Stephan (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Leipzig Militzke 2002
In:Jahr: 2002
Ausgabe:1. Aufl.
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: C II 503
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Schlagwörter:
Beschreibung
Zusammenfassung:Der Autor, Kriminalhauptkommissar und Experte für Serienmorde, beschäftigt sich ein weiteres Mal mit seinem Spezialgebiet (siehe auch ID 24/01). Auch hier werden wieder prägnante Fälle von Serienmorden der letzten Jahrzehnte in Deutschland vorgestellt. Harbort analysiert die Vorgehensweise der Täter, geht auf das Profiling ein, wobei er die namhaften FBI-Spezialisten sehr kritisch beurteilt, und gibt einen Einblick in die Problematik der forensischen Psychiatrie. Sieht man einmal von einigen wieder recht drastischen Tatortbeschreibungen ab, die manche Leser abschrecken könnten, ist dieses Werk eine interessante, ausgewogene und kenntnisreiche Darstellung des Phänomens Serienmord, zu dem auch in Deutschland vermehrt Bücher publiziert werden wie z.B. J. Haberland (BA 4/98), "Serial Killers" (BA 1/98) und Michael Newton: "Die große Enzyklopädie der Serienmörder" (Verlag für Sammler, Neuauflage 2002). (2) (Rolf-Ingo Behnke)
Beschreibung:313 S. 22 cm
ISBN:3861892685