Jugendgewalt ist männlich: Gewaltbereitschaft von Mädchen und Jungen
Der Band dokumentiert Vorträge und Statements, die im Rahmen des 2. Segeberger Forums Jugend und Kriminalität im März 2001 entstanden. Wissenschaftler und Praktiker aus Jugendhilfe, Justiz, Polizei und Schule diskutieren über die Gewaltbereitschaft von Jungen und Mädchen. Dabei wurde einmal mehr deu...
Autor Corporativo: | |
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Otros Autores: | ; |
Tipo de documento: | Print Libro |
Lenguaje: | Alemán |
Publicado: |
Hamburg
EB-Verl.
2002
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En: |
Orientierungen (3)
Año: 2002 |
Acceso en línea: |
Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Disponibilidad en Tübingen: | Disponible en Tübingen. IFK: C II 475 |
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Sumario: | Der Band dokumentiert Vorträge und Statements, die im Rahmen des 2. Segeberger Forums Jugend und Kriminalität im März 2001 entstanden. Wissenschaftler und Praktiker aus Jugendhilfe, Justiz, Polizei und Schule diskutieren über die Gewaltbereitschaft von Jungen und Mädchen. Dabei wurde einmal mehr deutlich: Jugendgewalt wird vorzugsweise in der Gruppe gleichaltriger männlicher Jugendlicher und Heranwachsender begangen. Dabei sind jugendliche Migranten unter den Tätern überrepräsentiert. Folgende Ursachen spielen eine wichtige Rolle: familiärer Hintergrund, materielle Notlage sowie Bildungs- bzw. Ausbildungsniveau. Eine gezielte und wirksame Prävention und Intervention müsste über die bereits bekannten Maßnahmen hinaus die kulturellen Muster von Mädchen und Jungen, hier besonders kulturspezifische Männlichkeitsnormen, im Umgang mit Aggression stärker berücksichtigen. Eine interessante aktuelle Ergänzung zu einem Dauerthema. - Neben K. Farin: "Ohne Gewalt läuft nichts" (BA 11/93), "Gewalt" (ID 24/95) und F. Huisken: "Jugendgewalt" (ID 39/96). (2) (LK/GÖ: Vetter) |
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Descripción Física: | 104 S, graph. Darst, 21 cm |
ISBN: | 3930826674 |