Das Hannibal-Syndrom: Phänomen Serienmord

Serienmörder gibt es nicht nur in den USA, auch in Deutschland kommt diese besonders gefährliche Spezies vor. Stephan Harbort ist hier bei uns das, was John Douglas (BA 12/96) und Robert Ressler in den USA sind: Spezialist für die Aufklärung von Serienmorden. In seinem Buch, das sich im Titel auf de...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Harbort, Stephan (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Leipzig Militzke 2001
In:Jahr: 2001
Ausgabe:1. Aufl.
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: C II 468
IFK: B VIII 93
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Schlagwörter:
Beschreibung
Zusammenfassung:Serienmörder gibt es nicht nur in den USA, auch in Deutschland kommt diese besonders gefährliche Spezies vor. Stephan Harbort ist hier bei uns das, was John Douglas (BA 12/96) und Robert Ressler in den USA sind: Spezialist für die Aufklärung von Serienmorden. In seinem Buch, das sich im Titel auf den fiktiven Serienkiller Hannibal Lecter bezieht, schildert er besonders prägnante, aber auch besonders grausame Fälle, die sich in den letzten Jahrzehnten in Deutschland ereigneten. Auch hier, wie schon in anderen an dieser Stelle vorgestellten Büchern, stellt sich wieder die Frage: Müssen wirklich auch die abstoßendsten und Ekel erregenden Details in einem Buch offenbart werden, das sich an breite Leserschichten wendet? "Dies ist kein Buch für zaghafte Gemüter" heißt es im Vorwort, und insofern muss jede Bibliothek selbst entscheiden, was sie ihren LeserInnen zumuten will. Auf keinen Fall gehört das Buch in die Hände von Kindern und Jugendlichen! Vgl. zum Thema auch Jens Haberland (BA 4/98). (3) (Rolf-Ingo Behnke)
Beschreibung:Literaturverz. S. 336 - 347
Beschreibung:350 S. 22 cm
ISBN:386189209X