Justizpolitik im SED-Staat: Anpassung und Wandel des Strafrechts während der Amtszeit Honeckers
Petra Weber lobt in ihrer kenntnisreichen Besprechung das Buch über die Rechtspolitik der DDR unter Erich Honecker als "verdienstvolle Studie", hat aber auch einiges Kritik anzumerken. So meint sie, dass Raschka in seinen Überlegungen zur Entstehung der dritten "überbewertet", au...
Autor principal: | |
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Tipo de documento: | Print Libro |
Lenguaje: | Alemán |
Publicado: |
Köln Weimar Wien
Böhlau
2000
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En: |
Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung (13)
Año: 2000 |
Acceso en línea: |
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Disponibilidad en Tübingen: | Disponible en Tübingen. IFK: F VI 309 |
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Sumario: | Petra Weber lobt in ihrer kenntnisreichen Besprechung das Buch über die Rechtspolitik der DDR unter Erich Honecker als "verdienstvolle Studie", hat aber auch einiges Kritik anzumerken. So meint sie, dass Raschka in seinen Überlegungen zur Entstehung der dritten "überbewertet", auch wenn es ein "wichtiger Gesichtspunkt" sei. Außerdem zeichnet der Autor im Gegensatz zur Honecker-Ära die Rechtspolitik Ulbrichts nach ihrer Einschätzung in "allzu hellem Licht", was sie angesichts dessen Rolle als "oberster Gerichtsherr und Henker" absolut nicht nachvollziehbar findet. Dennoch räumt Raschka mit dem Bild des "sozialistischen Rechtsstaats", das die DDR von sich selbst zu zeichnen versuchte, überzeugend auf, lautet ihr Fazit. |
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Descripción Física: | 375 S., graph. Darst., 24 cm |
ISBN: | 3412067008 |