RT Book T1 Politische Psychologie der Fremdenfeindlichkeit: Opfer, Täter, Mittäter ; [18. Tagung der Sektion "Politische Psychologie" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen in Bielefeld] T2 Konflikt- und Gewaltforschung A2 Dollase, Rainer 1943- A2 Kliche, Thomas A2 Moser, Helmut 1941- LA German PP Weinheim u.a. PB Juventa-Verl. YR 1999 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/252146204 AB In groben Umrissen sind die historischen, gesellschaftlichen und sozialen Zusammenhänge der Fremdenfeindlichkeit in den neunziger Jahren erkannt und erforscht worden. Gibt es also nichts Neues mehr zu entdecken? Sind dadurch wirksame Möglichkeiten zu ihrer Überwindung gefunden worden? Die politische Psychologie versucht subtile Daten und Erkenntnisse zu Verursachung und Überwindung von Fremdenfeindlichkeit zu ergründen. Durch den konzentrierten Blick auf das Individuum und eine detailorientierte quantitative und qualitative Forschungsmethodologie werden zum Teil überraschende Erkenntnisse gewonnen. Die Psychologie ist außerdem stark mit der Überwindung der Krisenphänomene um Fremdenfeindlichkeit herum befasst. In Beiträgen dieses Bandes wird über die Beratung von Flüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien, über die psychosoziale Situation von Folteropfern, über Training mit Rechtsextremen, über pädagogische Strategien in multikulturellen Schulklassen etc. berichtet. NO Literaturangaben SN 3779914913 K1 Jugend K1 Rechtsextremismus K1 Fremdenfeindlichkeit K1 Gewalt K1 Rechtsradikalismus K1 Rassismus K1 Politische Psychologie K1 Jugendliche K1 Multikultur K1 Täter K1 Mittäterschaft K1 Opfer K1 Flüchtlinge K1 Interkulturelle Erziehung K1 Konferenzschrift : 1996 : Bielefeld K1 Deutschland : Fremdenfeindlichkeit : Politische Psychologie K1 Rechtsradikalismus : Aggressivität