Folter: an der Seite der Überlebenden ; Unterstützung und Therapien

"Wer gefoltert wurde, ist nicht mehr heimisch in der Welt." - 1992 entstand das Berliner Behandlungszentrum für Folteropfer als poliklinische Einrichtung, in der gefolterten Menschen medizinische, sozial- und psychotherapeutische Hilfe gewährt wird. Das Buch dokumentiert die sehr schwierig...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Körperschaft: Behandlungszentrum für Folteropfer (BeteiligteR)
Beteiligte: Graessner, Sepp (HerausgeberIn) ; Gurris, Norbert F. 1948- (BeteiligteR) ; Pross, Christian 1948- (BeteiligteR)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: München Beck 1996
In:Jahr: 1996
Ausgabe:Orig.-Ausg.
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: C IX 361
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Beschreibung
Zusammenfassung:"Wer gefoltert wurde, ist nicht mehr heimisch in der Welt." - 1992 entstand das Berliner Behandlungszentrum für Folteropfer als poliklinische Einrichtung, in der gefolterten Menschen medizinische, sozial- und psychotherapeutische Hilfe gewährt wird. Das Buch dokumentiert die sehr schwierige und komplizierte therapeutische Arbeit der Angehörigen des Behandlungszentrums, ohne die Grenzen und das Scheitern zu verschleiern, die diese Arbeit oft begleiten. Es berichtet von den Belastungen, denen die Helfenden selbst ausgesetzt sind, von der Schwierigkeit Folter zu diagnostizieren, sowie den häufig unlösbar erscheinenden Problemen, zu Folteropfern einen therapeutisch wirksamen Kontakt aufbauen zu können.
Beschreibung:Literaturverz. S. 277 - [286]
Physische Details:287 S., Ill., graph. Darst., 18 cm
ISBN:3406392830