Das Milliarden-Spiel: wie ich die Barings-Bank ruinierte

Autobiographische Schilderung vom Aufstieg und Fall des Börsenhändlers, der mit Spekulationsverlusten in Höhe von 1,8 Millarden Mark die englische Bank in den Ruin trieb. (Stefan Rogge)

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Leeson, Nick 1967- (Autor)
Otros Autores: Whitley, Edward
Tipo de documento: Print Libro
Lenguaje:Alemán
Publicado: Hamburg Spiegel-Buchverl. [u.a.] 1996
En:Año: 1996
Edición:1. Aufl.
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Descripción
Sumario:Autobiographische Schilderung vom Aufstieg und Fall des Börsenhändlers, der mit Spekulationsverlusten in Höhe von 1,8 Millarden Mark die englische Bank in den Ruin trieb. (Stefan Rogge)
Die Story vom Aufstieg und Fall des Börsenhändlers Nick Leeson, der durch Buchungstricks und Spekulationsverluste von 1,8 Milliarden (!) Mark die britische Barings-Bank in den Ruin getrieben hat, liest sich wie das Drehbuch zu einem Hollywoodthriller à la "Wall Street". Alle Zutaten (Geld, Macht, Liebe, exotische Schauplätze wie Singapur, der Nervenkitzel riskanter Aktionen) finden sich in den autobiographischen Bekenntnissen Leesons wieder, die er während seiner Haft dem Journalisten E. Whitley anvertraut hat, und die dieser chronologisch vom Karrierebeginn bis zur Verurteilung zu sechseinhalb Jahren Gefängnis aufgezeichnet hat. Seine Schilderungen lassen jene schlecht aussehen, die die Gefahren ignorierten, solange nur hohe Profite zu erwarten waren (entsprechende Gutachten werden angeführt) und rücken ihn selbst in das Bild eines wagemutigen Finanzjongleurs, der halt Pech gehabt hat. Gerhard Mahler (BA 10/95), G. J. Millman (BA 4/96) oder J. Rawnsley (BA 2/96) sollten zum Vergleich evtl. auch vorhanden sein. Mit Glossar zu 39 Fachbegriffen. Durchaus spannend. (1) (Stefan Rogge)
Descripción Física:333 S, 21 cm
ISBN:3455150012