Europäisches System Sozialer Indikatoren: Öffentliche Sicherheit und Kriminalität, 1980-2013

Das Europäische System sozialer Indikatoren umfasst eine systematische Auswahl von Zeitreihendaten, die darauf ausgerichtet ist, die individuelle und gesellschaftliche Wohlfahrt sowie Dimensionen des sozialstrukturellen Wandels im europäischen Rahmen vergleichend zu messen und zu beobachten. Neben d...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
VerfasserInnen: Noll, Heinz-Herbert 1949- (VerfasserIn) ; Berger-Schmitt, Regina (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Forschungsdaten
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Köln GESIS 2020
In:Jahr: 2020
Online-Zugang: Volltext (Resolving-System)
Rechteinformation:CC BY 4.0
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Schlagwörter:

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520 |a Das Europäische System sozialer Indikatoren umfasst eine systematische Auswahl von Zeitreihendaten, die darauf ausgerichtet ist, die individuelle und gesellschaftliche Wohlfahrt sowie Dimensionen des sozialstrukturellen Wandels im europäischen Rahmen vergleichend zu messen und zu beobachten. Neben den Mitgliedsländern der Europäischen Union umfasst das Indikatorensystem zwei weitere europäische Länder sowie – soweit es die Datenlage erlaubt – mit Japan und den USA zwei nicht-europäische Referenzgesellschaften. Durch einen konzeptuellen Rahmen angeleitet, orientierte sich die Entwicklung des Europäischen Systems sozialer Indikatoren an drei Konzepten: Lebensqualität, soziale Kohäsion und Nachhaltigkeit. Während sich das Konzept der Lebensqualität auf Dimensionen der individuellen Wohlfahrt bezieht, umfassen die Konzepte der sozialen Kohäsion und Nachhaltigkeit Merkmale und Dimensionen der gesellschaftlichen oder kollektiven Wohlfahrt. Das Indikatorensystem ist zudem in insgesamt 13 Lebensbereiche untergliedert. Zeitreihendaten liegen für 9 Lebensbereiche vor, die voll implementiert wurden. Die Zeitreihen beginnen frühestens 1980 und enden in der Regel spätestens 2013. Soweit es die Datenquellen erlauben, umfassen die Zeitreihen jährliche Beobachtungswerte. Die Indikator-Zeitreihen sind überwiegend nach ausgewählten soziodemographischen Merkmalen untergliedert, wie Geschlecht, Altersgruppen, Erwerbsstatus oder Gebietsmerkmalen. Regionale Untergliederungen liegen – soweit sinnvoll und soweit es die Datenquellen erlauben – auf dem NUTS-1 oder ähnlichem Niveau vor. Das Europäische System sozialer Indikatoren stützt sich bevorzugt auf harmonisierte Datenquellen, die eine bestmögliche internationale und intertemporale Vergleichbarkeit gewährleisten. Die verwendeten Datenquellen umfassen sowohl Aggregatdaten der offiziellen Statistik, wie sie z.B. von EUROSTAT oder der OECD bereitgestellt werden, als auch Mikrodaten aus offiziellen und wissenschaftsbasierten internationalen Surveys, wie z.B. der Europäischen Erhebung über Einkommen und Lebensbedingungen (EU-SILC), den Eurobarometer und World Value Surveys oder dem European Social Survey. Das Europäische System sozialer Indikatoren ist das Ergebnis von Forschungsaktivitäten im Rahmen des früheren Zentrums für Sozialindikatorenforschung von GESIS, die zunächst als Teilprojekt des EuReporting-Projekts (Towards a European System of Social Reporting and Welfare Measurement) durchgeführt und von 1998 bis 2001 von der Europäischen Kommission über das 4. Europäische Forschungsrahmenprogramm gefördert wurden. Für ausführlichere Informationen zum Europäischen System sozialer Indikatoren vergleiche den Methodenbericht unter „andere Dokumente“. 
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