RT Article T1 Die "Gefahren" der Verwendung von 3D-Techniken im Strafverfahren JF Kriminalistik VO 79 IS 3 SP 139 OP 143 A1 Holzer, Anja A2 Cornelius, Kai A2 Labudde, Dirk LA German YR 2025 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/192018211X AB Auf dem am 24./25.10.2024 veranstalteten Workshop „3D trifft 3R“ der Arbeitsgemeinschaft Forensische Bildgebung (AGFB) wurden verschiedene Programme, wie z.B. OpenPose, OpenCV, Blender (für Tatortrekonstruktionen und biometrische Skelettierungen) oder Virtopsy (für Dokumentation von Verletzungsmustern) und dazugehörige Hilfsmittel (wie z.B. terrestrische Laserscanner, „Augmented“- und „Virtual-Reality“-Hardware) vorgestellt. Der folgende Beitrag zeigt daran anknüpfend auf, welche „Gefahren“ sich bei der Bildgebung mittels 3D-Technik aus strafprozessualer Hinsicht ergeben können und wie vor dem Hintergrund der freien richterlichen Beweiswürdigung der Spagat zwischen Visualisieren und Suggerieren gelingen kann. K1 Hauptverfahren K1 Tatort K1 Gefahr K1 Wahrheitsermittlung K1 Beeinflussung K1 Sachverständiger K1 Hauptverfahren : Tatort : 3D-Visualisierung : Gefahren K1 Hauptverfahren : Tatort : 3D-Visualisierung : Wahrheitsfindung : Beeinflussung K1 Tatort : 3D-Visualisierung : Sachverständige : Einbeziehung