RT Article T1 Situational action theory JF Kriminalsoziologie SP 81 OP 98 A1 Wikström, Per-Olof H. 1955- A1 Schepers, Debbie A2 Schepers, Debbie LA German YR 2024 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/1909429279 AB Die Situational Action Theory verbindet Disposition (persönliche Moral und die Fähigkeit zur Selbstkontrolle) und Exposition (moralischer Kontext der Handlungsumgebung) in der Person-Umwelt-Interaktion zu einer generellen Theorie kriminellen Handelns. Der zentrale Mechanismus, der Wahrnehmungs-Entscheidungs-Prozess, ist durch Prozesse der Selektion und Genese bestimmt, während der moralische Filter über Motivatoren die Handlungswahl steuert. Bei der empirischen Überprüfung der zentralen Annahmen erfährt die Situational Action Theory eine starke Unterstützung in der deutschen und europäischen Forschungslandschaft. NO Literaturverzeichnis: Seite 96-98 SN 9783848789740 K1 Situational Action theory K1 Person-Umwelt-Interaktion K1 Wahrnehmungs-Entscheidungs-Prozess K1 Situational Action Theory