RT Book T1 Moral und Strafe: warum wir nicht strafen dürfen T2 Nomos Universitätsschriften Philosophie JF Nomos Universitätsschriften A1 Zeh, Marco 1981- LA German PP Baden-Baden PB Nomos YR 2024 ED 1. Auflage UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/1893821919 AB Strafe ist als ein bewusst zugefügtes Übel im höchsten Maße moralisch rechtfertigungsbedürftig und sollte eine Rechtfertigung nicht gelingen, so müsste uns diese Erkenntnis erschüttern und wir müssten uns dringend um Alternativen kümmern, um nicht weiterhin Übel in der Welt zu verbreiten, statt sie zu verhindern. Dass Strafe genau so ein ungerechtfertigtes Übel ist, will dieses Buch ausführlich in einer moralphilosophischen Auseinandersetzung mit den Straftheorien von der Antike bis zur Gegenwart zeigen. Dabei werden die überzeugendsten und bekanntesten Theorien möglichst stark gemacht, um sie daraufhin auf ihre moralische Überzeugungskraft kritisch zu überprüfen. Und da sie alle scheitern, werden schließlich Alternativen angedacht NO Literaturverzeichnis: Seite 265-279 CN 345.001 SN 9783756018499 SN 3756018490 K1 Strafe K1 Strafrechtstheorie K1 Kriminalität K1 Ethik und Moralphilosophie K1 Rechtsmethodik, Rechtstheorie und Rechtsphilosophie K1 Strafverhängung K1 Strafrechtfertigung K1 Abschreckung K1 Antike K1 Antiquity K1 Atonement K1 Deterrence K1 Ethik K1 Generalprävention K1 Gerechtigkeitstheorien K1 Moderne K1 Modernity K1 Moral K1 Moral philosophy K1 Morality K1 Moralphilosophie K1 Prevention K1 Prävention K1 Reparation K1 Hochschulschrift K1 Strafe : Moral : Strafrechtstheorie