Die Bedeutung des internationalen Soft Law der Vereinten Nationen und des Europarates für den deutschen Strafvollzug: am Beispiel des Vollzugs der Freiheitsstrafe an erwachsenen Männern

Der deutsche Strafvollzug orientiert sich zunehmend an Empfehlungen (sog. Soft Law) der Vereinten Nationen und des Europarates. Obwohl dieses Soft-Law keine rechtliche Bindungswirkung aufweist, stellt es einen von allen Mitgliedstaaten getragenen gemeinsamen Maßstab dar, der für die Vollzugsgestaltu...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Sommer, Marie-Christin 1991- (VerfasserIn)
Körperschaft: Nomos Verlagsgesellschaft
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2023
Zürich St. Gallen Dike 2023
In: Schriften zum internationalen und europäischen Strafrecht (Band 71)
Jahr: 2023
Ausgabe:1. Auflage
Online-Zugang: Cover (Verlag)
Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: P I 1069
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der deutsche Strafvollzug orientiert sich zunehmend an Empfehlungen (sog. Soft Law) der Vereinten Nationen und des Europarates. Obwohl dieses Soft-Law keine rechtliche Bindungswirkung aufweist, stellt es einen von allen Mitgliedstaaten getragenen gemeinsamen Maßstab dar, der für die Vollzugsgestaltung richtungsweisend ist. Neben einer Bestandsaufnahme zur bisherigen Berücksichtigung des Soft Law zum Strafvollzug in der deutschen Gesetzgebung und Rechtsprechung, befasst sich die Arbeit in der Hauptsache mit einer systematischen Analyse des Soft-Law mit Bezügen zum Strafvollzug. Insgesamt wird aufgezeigt, dass dieses als wichtige Inspirationsquelle im Hinblick auf neue Rechtsetzungen und Reformen dient und zur Rechtsfortbildung beiträgt
Physische Details:489 Seiten, 22.7 cm x 15.3 cm
ISBN:9783756011681
3756011682
9783038916772