Zu den Erwartungen an die "ureigene" Aufgabe von Tatrichter:innen
Kritik an den Unzulänglichkeiten des Umgangs von Jurist:innen mit Zeugenaussagen sowie an der diesbezüglichen mangelhaften Juristenausbildung wird seit Jahrzehnten vielfach vorgebracht. Eine systematische Prüfung im Sinne der Bestimmung der erforderlichen Qualifikationen in rechtlicher wie rechtpsyc...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2024
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In: |
Schriften zur Rechtspsychologie (Band 4)
Jahr: 2024 |
Ausgabe: | 1. Auflage |
Online-Zugang: |
Cover (Verlag) Inhaltstext (Verlag) Inhaltsverzeichnis |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: N VIII 151 |
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Zusammenfassung: | Kritik an den Unzulänglichkeiten des Umgangs von Jurist:innen mit Zeugenaussagen sowie an der diesbezüglichen mangelhaften Juristenausbildung wird seit Jahrzehnten vielfach vorgebracht. Eine systematische Prüfung im Sinne der Bestimmung der erforderlichen Qualifikationen in rechtlicher wie rechtpsychologisch-fachwissenschaftlicher Hinsicht und eine daran anknüpfende empirische Prüfung der tatsächlichen Verhältnisse mit Blick auf den Kenntnisstand von Richter:innen bzw. den Inhalten ihrer Ausbildung lag bislang noch nicht vor. Dieser Lücke in der rechtswissenschaftlichen wie auch rechtstatsächlichen Forschung in einem zentralen Aspekt des Strafverfahrens wendet sich der Autor zu |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 491-516 Interessenniveau: 01, General/trade: For a non-specialist adult audience. (01) |
Physische Details: | 516 Seiten, Illustrationen, 22.7 cm x 15.3 cm |
ISBN: | 9783756013395 3756013391 |