RT Article T1 Das Geografische Informationssystem: (Teil 2) : rechtliche Rahmenbedingungen in Österreich JF SIAK-Journal VO 5 IS 3 SP 88 OP 98 A1 Marouschek, Paul LA German YR 2008 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/1851011633 AB Im zweiten Teil der Serie über polizeiliche Führungsinformationssysteme sind die Visualisierung mittels elektronischer Landkarten, also die Einrichtung eines Geografischen Informationssystems (GIS), die Kooperation mit der Wissenschaft bei der Entwicklung des Austrian Crime Information Systems und im Speziellen die Knackpunkte bei der Implementierung von solchen Tools die Themenschwerpunkte. "Heiße Eisen", wie einheitliches Begriffsverständnis und einheitliche Auswertemethodiken, sind parallel zu führende notwendige Initiativen, ebenso wie eine enge Kooperation mit der Wissenschaft. Trotzdem darf nicht erwartet werden, dass ohne eine neue Führungskultur tatsächlich der volle Nutzen aus neuen Auswerte- und Analysemethodiken erreicht werden kann. Die aktive und rechtzeitige Einbindung in den kriminalpolizeilichen Strategieentwicklungsprozess ist daher unabdingbar. K1 Analyse K1 Austrian Crime Information System K1 Auswertemethodik K1 GIS K1 Geografisches Informationssystem K1 Kriminalstrategie K1 elektronische Landkarten K1 polizeiliche Führungsinformationsssyteme DO 10.7396/2008_3_H