Der Präventionsmonitor: Ergebnisse einer österreichweiten Befragung zu Kriminalitätsfurcht und Opfererfahrungen

Das subjektive Sicherheitsempfinden und die Kriminalitätsfurcht der Bevölkerung sind in den letzten Jahren in zunehmendem Maße Thema sowohl in der Wissenschaft als auch in der öffentlichen Wahrnehmung geworden. Regelmäßig wiederkehrende Erhebungen mit gleichbleibender Methode dazu wurden in Österrei...

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Bibliographic Details
Authors: Furian, Gerald (Author) ; Gaderer, Matthias 1968- (Author) ; Manzoni, Patrik (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Published: 2012
In: SIAK-Journal
Year: 2012, Volume: 9, Issue: 4, Pages: 48-59
Online Access: Volltext (kostenfrei)
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520 |a Das subjektive Sicherheitsempfinden und die Kriminalitätsfurcht der Bevölkerung sind in den letzten Jahren in zunehmendem Maße Thema sowohl in der Wissenschaft als auch in der öffentlichen Wahrnehmung geworden. Regelmäßig wiederkehrende Erhebungen mit gleichbleibender Methode dazu wurden in Österreich nur punktuell und in unregelmäßigen Intervallen durchgeführt. Das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) hat gemeinsam mit der Universität Zürich den "Präventionsmonitor", eine in regelmäßigen Abständen wiederholte repräsentative Erhebung, entwickelt. Die erste Welle wurde 2011 durchgeführt. In Bezug auf die Kriminalitätsfurcht liegt Österreich im internationalen Vergleich im besseren Mittelfeld: Rund ein Viertel der Befragten gaben an, sich "sehr" oder "ehe"" unsicher zu fühlen, wenn sie am Abend alleine in der Nachbarschaft unterwegs sind. Vermeidungsverhalten in bestimmten Situationen, wie z.B. das Meiden bestimmter Plätze oder öffentlicher Verkehrsmittel auf Grund von Kriminalitätsfurcht, war vor allem bei Frauen zu beobachten. Die Österreicher sehen die Kriminalitätsentwicklung entgegen der Entwicklung der Anzeigenstatistik eher pessimistisch, was weiteren Forschungsbedarf im Bereich der Medienwirkungsforschung aufzeigt. Opfer von häufigen kriminellen Delikten (Einbruchsversuch, Einbruchsdiebstahl, Betrug, Angriff) werden vor allem junge Männer, die in städtischen Gebieten leben. 
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