Ein weißes „wir“, seine Polizei und deren weißes „wir“: polizeiliche Praxen und ihre Wirkung auf Zugehörigkeitsordnungen

Polizeiliche Praxen stützen Zugehörigkeitsordnungen. Sie konservieren und reinszenieren die Imagination eines homogenen Volkes. Diese Vorstellung wiederum ist angewiesen auf die Grenzziehung gegenüber den durch Rassifizierung und Kriminalisierung Veranderten. Ein Sicherheitsdispositiv entsteht, das,...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Sabel, Anna (VerfasserIn)
Beteiligte: Karadeniz, Özcan
Medienart: Elektronisch Aufsatz
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2022
In: Rassismus in der Polizei
Jahr: 2022, Seiten: 489-506
Online-Zugang: Volltext (Verlag)
Volltext (kostenfrei)
Rechteinformation:CC BY 4.0
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Beschreibung
Zusammenfassung:Polizeiliche Praxen stützen Zugehörigkeitsordnungen. Sie konservieren und reinszenieren die Imagination eines homogenen Volkes. Diese Vorstellung wiederum ist angewiesen auf die Grenzziehung gegenüber den durch Rassifizierung und Kriminalisierung Veranderten. Ein Sicherheitsdispositiv entsteht, das, wenn auch auf unterschiedliche Weise, auf alle Subjekte einer Gesellschaft wirkt.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 502-505
ISBN:9783658371333
DOI:10.1007/978-3-658-37133-3_23