RT Book T1 School Shootings und Counter-Strike: eine qualitative Studie zur Erforschung der Risikoeigenschaft von Ego-Shootern am Beispiel von Counter-Strike T2 Bochumer Schriften zur Rechtsdogmatik und Kriminalpolitik JF Bochumer Schriften zur Rechtsdogmatik und Kriminalpolitik A1 Liedtke, Arabella 1982- LA German PP Holzkirchen, Obb. PB Felix-Verlag YR 2022 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/1793808511 AB In Deutschland kam es in den letzten Jahren vermehrt zu School Shootings. Die Ursachen dieser Taten werden deshalb viel diskutiert. Gewalthaltige Computerspiele, insbesondere Ego-Shooter, stehen immer wieder im Fokus der Diskussion. Die Verfasserin hat anhand einer qualitativen Studie am Beispiel des Ego-Shooters Counter-Strike untersucht, ob entsprechende Computerspiele bei der Tatgenese von School Shootings eine Rolle spielen. Methodisch wurde zunächst auf die teilnehmende Beobachtung zurück gegriffen. Die Verfasserin hat das Spiel selbst gespielt und zahlreiche informelle Gespräche mit Spielern geführt. Den Kern der Arbeit bilden schließlich sieben qualitative interviews mit Spielern, von denen einer ein School Shooting geplant und eine Levelkarte seiner Schule erstellt hat. NO Literaturverzeichnis: Seite [191] - 196 CN 345.43025 K1 Fallstudie K1 Kriminologie K1 Strafrecht K1 Ego-Shooter K1 Schule K1 Jugendlicher Täter K1 Amok K1 Deutschland K1 Hochschulschrift DO 10.15496/publikation-66245