School Shootings und Counter-Strike: eine qualitative Studie zur Erforschung der Risikoeigenschaft von Ego-Shootern am Beispiel von Counter-Strike

In Deutschland kam es in den letzten Jahren vermehrt zu School Shootings. Die Ursachen dieser Taten werden deshalb viel diskutiert. Gewalthaltige Computerspiele, insbesondere Ego-Shooter, stehen immer wieder im Fokus der Diskussion. Die Verfasserin hat anhand einer qualitativen Studie am Beispiel de...

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Bibliographic Details
Main Author: Liedtke, Arabella (Author)
Contributors: Ruhr-Universität Bochum (Degree granting institution) ; Felix-Verlag
Format: Electronic Book
Language:German
Published: Holzkirchen, Obb. Felix-Verlag [2022]
In: Bochumer Schriften zur Rechtsdogmatik und Kriminalpolitik (Band 31)
Year: 2015
Online Access: Volltext (kostenfrei)
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Rights Information:InC 1.0
Check availability: HBZ Gateway
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Related Items:Elektronische Reproduktion von: 826174280
Description
Summary:In Deutschland kam es in den letzten Jahren vermehrt zu School Shootings. Die Ursachen dieser Taten werden deshalb viel diskutiert. Gewalthaltige Computerspiele, insbesondere Ego-Shooter, stehen immer wieder im Fokus der Diskussion. Die Verfasserin hat anhand einer qualitativen Studie am Beispiel des Ego-Shooters Counter-Strike untersucht, ob entsprechende Computerspiele bei der Tatgenese von School Shootings eine Rolle spielen. Methodisch wurde zunächst auf die teilnehmende Beobachtung zurück gegriffen. Die Verfasserin hat das Spiel selbst gespielt und zahlreiche informelle Gespräche mit Spielern geführt. Den Kern der Arbeit bilden schließlich sieben qualitative interviews mit Spielern, von denen einer ein School Shooting geplant und eine Levelkarte seiner Schule erstellt hat.
Item Description:Literaturverzeichnis: Seite [191] - 196
Physical Description:Illustrationen
DOI:10.15496/publikation-66245