RT Book T1 Muslimischsein im Sicherheitsdiskurs: eine rekonstruktive Studie über den Umgang mit dem Bedrohungsszenario T2 Kultur und soziale Praxis A1 Attia, Iman 1963- A2 Keskinkılıç, Ozan Zakariya 1989- A2 Okcu, Büşra A2 Laabich-Mansour, Ouassima LA German PP Bielefeld PB transcript YR 2021 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/1760416789 AB Frontmatter -- Inhalt -- Transkriptionsregeln -- Einleitung -- Der antimuslimische Rassismus und sein Sicherheitsdiskurs -- Theoretische Überlegungen zu Fremd und Selbstführung -- Rekonstruktive Forschungsmethoden rassismuskritisch perspektiviert -- Ver_Handlungen -- Selbst_Positionierungen -- Zusammenfassung und Fazit -- Literaturverzeichnis AB Wie fühlt es sich an, als Sicherheitsproblem wahrgenommen zu werden? Wie wirkt sich das auf das Leben von »Muslim:innen« aus? Wie gehen sie in ihrem Alltag, ihren Beziehungen und bei ihrer Arbeit damit um? In Einzelinterviews und Gruppendiskussionen sprechen muslimische Akteur:innen darüber, wie sie angesichts des Sicherheitsdiskurses ihre Deutungs- und Handlungsmacht (wieder) gewinnen. Dabei wird rekonstruiert, wie Muslim:innen (oder als solche Markierte) das Verhältnis von Zustimmung und Kritik angesichts ihrer Adressierung austarieren und wie es ihnen gelingt, ihre Diskursivierung nicht (gänzlich) anderen zu überlassen und ihre Interessen umzusetzen NO Literaturverzeichnis: Seite 185-196 CN 300 SN 9783839457115 K1 Islam K1 Muslims K1 National Security K1 Race Relations K1 SOCIAL SCIENCE / Emigration & Immigration K1 Cultural Studies K1 Governmentality K1 Islamic Studies K1 Migration K1 Qualitative Social Research K1 Reconstructive Research Methods K1 Security Discourse K1 Sociology K1 Deutschland : Islamfeindlichkeit : Islam : Bedrohung : Diskurs : Muslim : Selbstbild : Gouvernementalität DO 10.1515/9783839457115