Die Verlagerung von Disorder - eine Fallstudie zur städtebaulichen Kriminalprävention im Bahnhofsviertel
Deliktsverlagerung ist ein Begriff, der vorrangig die nicht-intendierten Nebenfolgen städtebaulicher Kriminalprävention kennzeichnet. Evaluationsstudien haben gezeigt, dass die Verlagerung von Kriminalität eine mögliche, aber keine zwingende Folge kriminalpräventiver Maßnahmen sein kann. Am Beispiel...
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Tipo de documento: | Electrónico Artículo |
Lenguaje: | Alemán |
Publicado: |
2021
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Kriminologie - das Online-Journal
Año: 2021, Volumen: 3, Número: 1, Páginas: [54]-71 |
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Sumario: | Deliktsverlagerung ist ein Begriff, der vorrangig die nicht-intendierten Nebenfolgen städtebaulicher Kriminalprävention kennzeichnet. Evaluationsstudien haben gezeigt, dass die Verlagerung von Kriminalität eine mögliche, aber keine zwingende Folge kriminalpräventiver Maßnahmen sein kann. Am Beispiel des Düsseldorfer Bahnhofsviertels widmet sich der vorliegende Artikel der Verlagerung von Disorder-Phänomenen, die wir mit Hilfe von leitfadengestützten Expert*inneninterviews und Gruppendiskussionen, strukturierten Ortsbegehungen und teilnehmenden Beobachtungen untersuchen. Im Ergebnis zeigen sich deutliche Hinweise auf Verlagerungsbewegungen, die zu intensivierten Konflikten im Umfeld des Düsseldorfer Hauptbahnhofs führen. |
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Notas: | Veröffentlicht am 30.03.2021 Literaturverzeichnis: Seite 69-71 |
Descripción Física: | Illustrationen |
ISSN: | 2698-6779 |
DOI: | 10.18716/ojs/krimoj/2021.1.4 |