Zur Regulierung des Internet durch Strafrecht bei Hass und Hetze auf Onlineplattformen
Hass und Hetze haben Konjunktur – zumindest wenn man sich die Forderungen von Öffentlichkeit und Politik im Anschluss an Ereignisse der jüngeren Vergangenheit in Erinnerung ruft, bei denen Täter ihre zumeist rechtsradikale Gesinnung, die sie zuvor auf Onlineplattformen kundgetan haben, in die Tat um...
1. VerfasserIn: | |
---|---|
Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
2020
|
In: |
Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft
Jahr: 2020, Band: 132, Heft: 3, Seiten: 544-563 |
Online-Zugang: |
Volltext (lizenzpflichtig) |
Journals Online & Print: | |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Schlagwörter: |
Zusammenfassung: | Hass und Hetze haben Konjunktur – zumindest wenn man sich die Forderungen von Öffentlichkeit und Politik im Anschluss an Ereignisse der jüngeren Vergangenheit in Erinnerung ruft, bei denen Täter ihre zumeist rechtsradikale Gesinnung, die sie zuvor auf Onlineplattformen kundgetan haben, in die Tat umsetzten. Der Beitrag untersucht die kriminologischen Hintergründe internetbasierter Hasskriminalität und unterbreitet in Auseinandersetzung mit den jüngsten strafrechtspolitischen Vorschlägen einen originär strafrechtlichen Lösungsansatz. |
---|---|
ISSN: | 1612-703X |
DOI: | 10.1515/zstw-2020-0020 |