RT Article T1 Opfer-Täter-Bindung bei organisierter Ritueller Gewalt: Besonderheiten der ambulanten Psychotherapie JF Trauma VO 16 IS 1 SP 26 OP 38 A1 Fliß, Claudia LA German YR 2018 UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/1735922021 AB Die Besonderheiten einer ambulanten Psychotherapie mit Klientinnen, die im Rahmen organisierter Ritueller Gewalt traumatisiert wurden, werden in einem Überblick beschrieben. Besonderheiten zeigen sich vor allem in den von Tätern gezielt verursachten Dissoziativen Identitätsstörungen. Die Therapiemethoden und die therapeutische Beziehung müssen auf die in einem einzelnen Menschen vorhandenen vielen Persönlichkeiten abgestimmt werden. Die von den Tätern gezielt installierten Bindungen an die Tätergruppe, unter anderem in Form der installierten Programme, müssen für einen Therapieerfolg aufgelöst werden. K1 Dissoziative Identitätsstörung K1 Spaltungen/dissoziative Spalte K1 Innenpersönlichkeiten K1 Innensystem von Persönlichkeiten K1 Installierte innere Programme K1 Dissociative identity disorder K1 Splits/dissociative splits K1 Inner personalities K1 Inner system of personalities K1 Installed inner programmes