Die Opfer-Täter-Bindung als Beschämungsgeschehen
Die Bindung zwischen Opfer und Täter soll mit Bezug auf die Bindungstheorie als Beschämungsgeschehen zwischen beschämtem und beschämendem Subjekt gedeutet werden. Einerseits wird die die Selbst-Strukturen zerstörende Wirkung von beschämender Missachtung und Verachtung als Ursachen für das Entstehen...
Autor principal: | |
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Tipo de documento: | Print Artículo |
Lenguaje: | Alemán |
Publicado: |
2018
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En: |
Trauma
Año: 2018, Volumen: 16, Número: 1, Páginas: 6-15 |
Journals Online & Print: | |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
Palabras clave: |
Sumario: | Die Bindung zwischen Opfer und Täter soll mit Bezug auf die Bindungstheorie als Beschämungsgeschehen zwischen beschämtem und beschämendem Subjekt gedeutet werden. Einerseits wird die die Selbst-Strukturen zerstörende Wirkung von beschämender Missachtung und Verachtung als Ursachen für das Entstehen des unsicher-vermeidenden, des desorganisierten/desorientierten Bindungstyps sowie der „totalitären Bindung“ dargestellt. Andererseits wird auf die positive Funktion des Schamempfindens und der Reflexion für die Beziehungs- und Bindungsbildung hingewiesen. |
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ISSN: | 2198-5685 |