Kompetenztraining oder Entwicklungsförderung?: was macht Kinder resilient?

Die Erforschung der Traumafolgestörungen hat sehr individuelle Bewältigungsverläufe gezeigt. Bei Kindern stellte sich als ein wesentlicher Faktor die Bindungsorganisation der Kindern und deren Bezugspersonen heraus. Auch hat sich die Blickrichtung von der Defizitorientierung auf die Ressourcen und F...

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Bibliographic Details
Authors: Pinterowitsch, Frank (Author) ; Dreiner, Monika (Author)
Format: Print Article
Language:German
Published: 2016
In: Trauma
Year: 2016, Volume: 14, Issue: 3, Pages: 32-44
Journals Online & Print:
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Check availability: HBZ Gateway
Keywords:

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520 |a Die Erforschung der Traumafolgestörungen hat sehr individuelle Bewältigungsverläufe gezeigt. Bei Kindern stellte sich als ein wesentlicher Faktor die Bindungsorganisation der Kindern und deren Bezugspersonen heraus. Auch hat sich die Blickrichtung von der Defizitorientierung auf die Ressourcen und Fähigkeiten von Betroffenen verschoben. Studien belegen eindrucksvoll, dass Kinder eines Jahrgangs, die im gleichen Lebensumfeld leben die alltäglichen und speziellen Lebensbelastungen sehr verschieden bewältigen. Obwohl alle Studien die Bedeutung der frühen Mutter-Kind Beziehung erkannten, findet dies nur in wenigen Trainingsprogrammen einen Raum. Der Aufsatz möchte darauf hinweisen, dass Resilienzförderung im eigentlichen Sinne Entwicklungsförderung bedeutet. 
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