Krieg, Terror, Flucht – die seelische Belastung der Kinder

Der Beitrag richtet sich vor allem auf die Frage, welche Entwicklungsstörungen nach den Belastungen bei Flüchtlingskindern durch nicht verbalisierbare Ängste eintreten können. Das dialektische Verhältnis zwischen innerer und äußerer Welt, zwischen Anforderungen und individuellen Handlungsmöglichkeit...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Adam, Hubertus (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2016
In: Trauma
Jahr: 2016, Band: 14, Heft: 1, Seiten: 25-30
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Schlagwörter:
Coping
Flüchtlingsfamilien
Flüchtlingsjugendliche
Flüchtlingskinder
Migration
Refugee children
Refugee minors
Trauma
Beschreibung
Zusammenfassung:Der Beitrag richtet sich vor allem auf die Frage, welche Entwicklungsstörungen nach den Belastungen bei Flüchtlingskindern durch nicht verbalisierbare Ängste eintreten können. Das dialektische Verhältnis zwischen innerer und äußerer Welt, zwischen Anforderungen und individuellen Handlungsmöglichkeiten, spielt dabei eine entscheidende Rolle. In diesem Zusammenhang wird der Begriff des Coping erneut relevant. Zunächst wurde er als erfolgreiche Bemühung verstanden, in deren Prozess bei erhöhtem Stress eine Symptomreduzierung zu verzeichnen sei. Neue Untersuchungen weisen jedoch in eine andere Richtung.
ISSN:2198-5685