Risikofaktoren für die Erziehungsfähigkeit von substituierten Eltern

Die Analyse der realen Opiatersatzstoffbehandlung, auch Substitution genannt, zeigt Risikofaktoren für die Erziehungsfähigkeit auf sowohl in der Person der Substituierten als auch im Substitutionssystem und seinen Rahmenbedingungen. Die Substitution verunmöglicht nicht von vornherein eine gelungene...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Elsner, Heinrich A.K. (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2014
In: Trauma
Jahr: 2014, Band: 12, Heft: 3, Seiten: 40-51
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Schlagwörter:

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520 |a Die Analyse der realen Opiatersatzstoffbehandlung, auch Substitution genannt, zeigt Risikofaktoren für die Erziehungsfähigkeit auf sowohl in der Person der Substituierten als auch im Substitutionssystem und seinen Rahmenbedingungen. Die Substitution verunmöglicht nicht von vornherein eine gelungene Erziehung, und das Vorliegen eines einzelnen Risikofaktors ist nicht automatisch gleichzusetzen mit der Unfähigkeit, sich verantwortungsvoll um ein Kind zu kümmern. Von ausschlaggebender Bedeutung für die Erziehungsfähigkeit und die beste Voraussetzung für ein Gelingen der Erziehung ist die seelische Gesundheit des/der Erziehenden. Die seelische Gesundheit ist bei Substituierten am ehesten erkennbar an einer stabilen und beigebrauchsfreien Substitution. 
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