Verfolgung und Aburteilung von Kriminalität mit Staatsgrenzen überschreitender Relevanz: eine Analyse von internationalen und europäischen Instrumenten, mit besonderem Blick auf deren Effizienz

In dieser Arbeit werden die Effizienz der Bekämpfung und Strafverfolgung der verschiedenen Formen von internationaler Kriminalität durch die internationale Staatengemeinschaft, den Europarat und die EU bewertet. Die dafür geschaffenen Institutionen und Rechtsgrundlagen werden darauf untersucht, ob u...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Wiedermann, Max Adam 1977- (Autor)
Autor Corporativo: Eberhard Karls Universität Tübingen (Institución que otorga título)
Tipo de documento: Electrónico Libro
Lenguaje:Alemán
Publicado: Tübingen 2020
En:Año: 2020
Acceso en línea: Volltext (Langzeitarchivierung Nationalbibliothek)
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Parallel Edition:No electrónico
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Sumario:In dieser Arbeit werden die Effizienz der Bekämpfung und Strafverfolgung der verschiedenen Formen von internationaler Kriminalität durch die internationale Staatengemeinschaft, den Europarat und die EU bewertet. Die dafür geschaffenen Institutionen und Rechtsgrundlagen werden darauf untersucht, ob und inwieweit sie die vorgegebenen Ziele erreicht haben, ob sie sich also tatsächlich als geeignet erwiesen haben, das Phänomen der internationalen Kriminalität in seinen unterschiedlichen Ausprägungen zu bekämpfen. Darüber hinaus werden Lösungsmöglichkeiten für diejenigen Bereiche aufgezeigt, in denen diese Mittel bislang bestenfalls wirkungslos oder sogar kontraproduktiv waren. In globaler Hinsicht wird zunächst der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) mit dem IStGH-Statut bewertet. Auf einer zweiten Ebene werden einzelne verfahrensrechtliche und materiell-rechtliche Abkommen des Europarats auf deren Effizienz und praktische Relevanz überprüft. Das Hauptaugenmerk der in der Arbeit vorgenommenen Prüfung liegt auf dritter Ebene in der Untersuchung der Effizienz der Bekämpfung und Strafverfolgung von internationaler Kriminalität im Rahmen der EU. Schlussendlich wird auf den gegenwärtigen Stand der Europäisierung des Strafrechts sowie der Möglichkeiten und Chancen eines supranationalen, einheitlichen europäischen Strafrechts eingegangen.
Notas:Gesehen am 15.09.2020
Descripción Física:1 Online-Ressource (V, 333 Seiten)
DOI:10.15496/publikation-48254