RT Book T1 Die Kriminalisierung von Gewaltdarstellungen nach § 131 StGB: ein kritischer Beitrag zur Legitimation der Norm T2 Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik JF Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik A1 Weber, Rebecca 1992- LA German PP Baden-Baden PB Nomos YR 2020 ED 1. Auflage UL https://krimdok.uni-tuebingen.de/Record/1728052718 AB Kann und sollte man die Darstellung extremer Gewalt in Medien rechtlich unterbinden? Dieser vielfach gestellten Frage wendet sich das Werk auf neue Weise zu, indem es die rechtliche Zulässigkeit des Gewaltdarstellungsverbots in § 131 StGB auf der Grundlage eigener empirischer Forschung bewertet. Es untersucht hierfür zunächst die tatsächliche Wirksamkeit des § 131 StGB. In diesem Rahmen wertet die Autorin die Angaben von Experten der Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft aus und analysiert in einem Literatur-Review zahlreiche Studien der aktuellen Medienwirkungsforschung. Die Ergebnisse ermöglichen eine fundierte verfassungsrechtliche Einordnung des § 131 StGB und erlauben Schlussfolgerungen zu der kriminalpolitischen Zweckhaftigkeit der Norm. NO Gesehen am 01.09.2020 SN 9783748920892 K1 Mediengewalt K1 Gewaltdarstellungsverbot K1 Gewaltmedienwirkungforschung K1 Gewaltdarstellungen K1 Strafverfolgungspraxis bei Gewaltdarstelllungen K1 Literatur Review K1 § 131 StGB K1 Strafgesetzbuch K1 StGB K1 Staatsanwaltschaft K1 Verbot K1 German Criminal Code K1 Prohibition K1 public procecutor's office K1 Hochschulschrift K1 Deutschland : Gewaltdarstellung : Strafbarkeit : Legitimität K1 eBook-Nomos-Jura-Gesamt-2020 K1 eBook-Nomos-Strafrecht-2020 K1 eBook-Nomos-Nationallizenz-Gesamt-2020 K1 eBook-Nomos-EBS-Wissenschaft-und-Lehrbuch DO 10.5771/9783748920892