Deutsche Krieger: vom Kaiserreich zur Berliner Republik - eine Militärgeschichte

Ein Leutnant des Kaiserreichs, ein Offizier der Wehrmacht und ein Zugführer der Task Force Kunduz des Jahres 2010 haben mehr gemeinsam, als wir glauben. Zu diesem überraschenden Schluss kommt Sönke Neitzel, der die deutsche „Kriegerkultur“ in all ihren Facetten untersucht. Seine Bilanz: Soldaten fol...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Neitzel, Sönke (VerfasserIn)
Beteiligte: Propyläen-Verlag
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Berlin Propyläen 2020
In:Jahr: 2020
Online Zugang: Cover
Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis
Rezension
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
UB: 60 A 5776
Verfügbarkeit prüfen: HBZ Gateway
Subito Bestelldienst: Jetzt bestellen.
Schlagwörter:
Beschreibung
Zusammenfassung:Ein Leutnant des Kaiserreichs, ein Offizier der Wehrmacht und ein Zugführer der Task Force Kunduz des Jahres 2010 haben mehr gemeinsam, als wir glauben. Zu diesem überraschenden Schluss kommt Sönke Neitzel, der die deutsche „Kriegerkultur“ in all ihren Facetten untersucht. Seine Bilanz: Soldaten folgen der Binnenlogik des Militärs, sie sollen kämpfen und auch töten. Das gilt für die großen Schlachten im Ersten Weltkrieg, den verbrecherischen Angriffskrieg der Wehrmacht und aber auch für die Auslandseinsätze der Bundeswehr. In einer großen historischen Analyse durchmisst Neitzel das Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Militär und zeigt, wie sich die Kultur des Krieges über die Epochen veränderte. 75 Jahre nach Kriegsende geht es darum, das ambivalente Verhältnis der Deutschen zu ihrer Armee neu zu bestimmen. Dieses Buch liefert die Grundlagen.
Beschreibung:Quellen- und Literaturverzeichnis: S. [754] - 801
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Beschreibung:816 Seiten, 32 ungezählte Seiten Bildtafeln Illustrationen (teilweise farbig), Diagramme, Karten (teilweise farbig) 22 cm
ISBN:9783549076477
3549076479