"Cyber-Grooming" aus empirischer und strafrechtlicher Sicht: eine Analyse von § 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB

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Die Arbeit trägt zu einem besseren Verständnis von „Cyber-Grooming“ und der entsprechenden Strafnorm § 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB bei: Im ersten, empirischen Teil liefert der Autor Hinweise darauf, dass entgegen der landläufigen Meinung in einer erheblichen Anzahl an Fällen Jugendliche und Heranwachsende...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Stoiber, Christopher (VerfasserIn)
Körperschaft: Universität Augsburg (Grad-verleihende Institution)
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2020
In: Schriften zur Kriminologie (Band 20)
Jahr: 2020
Ausgabe:1. Auflage
Online-Zugang: Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Volltext (lizenzpflichtig)
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Schlagwörter:
Sexuelle Selbstbestimmung
Digitaler Raum
Sexuelle Belästigung
Missbrauchsanbahnung im Internet
Kids online
KIM Studien
MiKADO Studien
Sexueller Missbrauch im Internet
Strafbarkeitsvorverlagerung
Grundrechtsprüfung
Cyber Groomer
Verfassungsmäßigkeit
Rechtsgut § 176 StGB
Vorbereitungshandlungen
Cyber-grooming
Täter
Belästigung
penal law
Perpetrator
Strafrecht
§ 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB
Tatbestandsformulierung
§ 176 Sect 4 Nr. 3 German Criminal Code
formulation of the offence
Harassment
Hochschulschrift
Deutschland > Cyber-Grooming > Strafbarkeit > Legitimität
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Parallele Ausgabe:Nicht-Elektronisch
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von Stoiber, Christopher (VerfasserIn)
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 2020
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