Terror gegen Juden: wie antisemitische Gewalt erstarkt und der Staat versagt : eine Anklage

In Deutschland hat man sich an Zustände gewöhnt, an die man sich niemals gewöhnen darf: Jüdische Schulen müssen von Bewaffneten bewacht werden, jüdischer Gottesdienst findet unter Polizeischutz statt, Bedrohungen sind alltäglich. Der Staat hat zugelassen, dass es so weit kommt - durch eine Polizei,...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Steinke, Ronen 1983- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Berlin München Berlin Verlag [2020]
In:Jahr: 2020
Online-Zugang: Inhaltstext (Verlag)
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Rezension
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Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
UB: 60 A 3970
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Beschreibung
Zusammenfassung:In Deutschland hat man sich an Zustände gewöhnt, an die man sich niemals gewöhnen darf: Jüdische Schulen müssen von Bewaffneten bewacht werden, jüdischer Gottesdienst findet unter Polizeischutz statt, Bedrohungen sind alltäglich. Der Staat hat zugelassen, dass es so weit kommt - durch eine Polizei, die diese Gefahr nicht effektiv abwehrt, sondern verwaltet; durch eine Justiz, die immer wieder beschönigt. Der jüdische Autor Ronen Steinke, selbst Jurist, ist durch Deutschland gereist und erzählt von jüdischem Leben im Belagerungszustand. Er trifft Rabbinerinnen und Polizisten, konfrontiert Staatsschützer, Geheimdienstler und Minister mit dem Staatsversagen. Viel muss sich ändern in Deutschland
Beschreibung:Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Literaturverzeichnis: Seite 239-250
Physische Details:253 Seiten, Karten
ISBN:9783827014252
3827014255